
KFW Förderung für E-Auto Besitzer (bis zu 10.200 €)
Update: 03.02.2024:
- 2023 war das Programm mit 300 Millionen Euro dotiert und sofort ausgeschöpft.
- 2024 sind 200 Millionen Euro vorgesehen, trotz finanzieller Unsicherheiten.
- Förderkonditionen 2024 voraussichtlich ähnlich denen von 2023.
- Andrang vermutlich größer als 2023 bei geringerem Budget (200 statt 200 Millionen Euro)
Update 27.09.2023: Förderung bereits nach einem Tag alle abgerufen. Zweite Förderrunde wird diskutiert. Wir halten Sie auf dem laufenden.
Die Kombination von Elektrofahrzeugen und erneuerbarer Energie ist ein Schritt in Richtung einer umweltfreundlichen Mobilität und Energiegewinnung. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, eine Ladestation am eigenen Haus zu installieren, die durch eine Photovoltaikanlage mit einem Solarstromspeicher gespeist wird. Eine solche Investition ist nicht nur umweltfreundlich, sondern dank attraktiver Förderungen auch wirtschaftlich lohnend. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das neue Förderprogramm der KfW und zeigt auf, warum Sonnenenergie Niederrhein der ideale Partner für nachhaltige Elektromobilität ist.
Elektroautos und Photovoltaikanlagen: Eine ideale Kombination
In immer mehr deutschen Wohnsiedlungen ist das Bild von Photovoltaikanlagen auf den Dächern, Wallboxen an den Hauswänden und Elektroautos auf den Auffahrten zu sehen. Diese Kombination ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern ermöglicht Elektroautobesitzern auch, ihr Fahrzeug mit selbst produziertem Strom zu laden. Das hat nicht nur finanzielle Vorteile, sondern schont auch die Umwelt, da der Ladestrom aus erneuerbaren Energiequellen stammt, anstatt aus fossilen Brennstoffen wie Kohle oder Gas.
Um Elektroautobesitzern dabei zu helfen, eine eigene klimafreundliche Ladeinfrastruktur zu schaffen, hat die KfW am 26. September 2023 das neue Förderprogramm "Solarstrom für Elektroautos" (Programmnummer 442) gestartet. Die KfW unterstützt die Installation einer Kombination aus Ladestation, Photovoltaikanlage und Solarstromspeicher mit einer attraktiven Förderung von bis zu 10.200 Euro. Das Beste daran ist, dass es sich um einen Zuschuss handelt, der nicht zurückgezahlt werden muss.
Voraussetzungen für die KfW-Förderung
Um von dieser Förderung zu profitieren, müssen Elektroautobesitzer bereits im Besitz eines Elektroautos sein oder dieses verbindlich bestellt haben. Im Gegensatz zum vorherigen KfW-Programm "Ladestationen für Elektroautos" ist dies ein entscheidender Unterschied. Hier konnte die Förderung auch erhalten werden, wenn eine Wallbox installiert wurde, selbst wenn noch kein Elektroauto vorhanden war oder die konkrete Anschaffung erst bevorstand.
Eine weitere wichtige Bedingung ist, dass die Immobilie, an der die Ladestation, die Photovoltaikanlage und der Solarstromspeicher installiert werden, im Eigentum des Antragstellers steht und von diesem selbst genutzt wird.
Höhe der Förderung je nach Leistung der Anlage
Die Höhe des Zuschusses hängt von der Leistung der installierten Anlage ab. Der Zuschuss setzt sich aus drei Teilbeträgen zusammen:
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Ladestation: 600 Euro pauschal oder 1.200 Euro pauschal bei bidirektionaler Ladefähigkeit. Bidirektional bedeutet, dass der Strom in zwei Richtungen fließen kann, sowohl vom Stromnetz ins Auto als auch umgekehrt.
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Photovoltaikanlage: 600 Euro pro Kilowatt Peak (kWp), maximal 6.000 Euro.
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Solarstromspeicher: 250 Euro pro Kilowattstunde (kWh), maximal 3.000 Euro.
Damit ergibt sich ein maximaler Zuschuss von bis zu 10.200 Euro.
Antragstellung ab 26. September 2023, Auszahlung ab März 2024
Ab dem 26. September 2023 können Anträge für diese Förderung gestellt werden. Wie bei anderen Zuschüssen und Förderkrediten ist der Prozess zweistufig. Zuerst stellen Sie den Antrag, dann schließen Sie Liefer- und Leistungsverträge ab. Sobald Sie die Zusage für die Förderung von der KfW erhalten haben, können Sie Ihre Anlage verbindlich bestellen.
Die Auszahlung des Zuschusses erfolgt frühestens ab März 2024. Zu diesem Zeitpunkt können Sie Informationen zu Ihrer installierten Anlage sowie erforderliche Nachweise wie Rechnungen oder Zulassungsdokumente bei der KfW einreichen. Die KfW wird Ihre Angaben und Unterlagen prüfen und den Ihnen zustehenden Zuschuss auf Ihr Konto überweisen.
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